Im folgenden Beispielprogramm soll eine mathematische Menge von Objekten der Klasse String
verwendet werden.
In die Menge werden drei Zeichenketten eingetragen. Anschließend soll über die Menge der Zeichenketten zweimal iteriert werden.
1. Wählen Sie aus dem Collection Framework eine Klasse die sortierte Mengen verwaltet.
Tragen Sie den passenden Aufruf mit dem new Operator in der Zeile ein, in der die Variable s belegt wird.
2. Implementieren Sie im nachfolgenden Code eine erweiterte for-Schleife, die alle Zeichenketten auf der Konsole ausgibt ohne das ein Iterator verwendet wird.
3. Implementieren Sie eine while Schleife die den gegeben Iterator nutzt und alle Elemente der Menge auf der Konsole ausdruckt:
import java.util.*; public class PersonenMenge{ /** In dieser Methode Code eintragen ! */ public static void main(String[] args) { String p1 = new String("Schmidt"); String p2 = new String("Mueller"); String p3 = new String("Maier"); Set<String> s = new ?? // 1. s.add(p1); s.add(p2); s.add(p3); // 2. Erweiterte for Schleife und Ausgabezeile implementieren Iterator<String> i = s.iterator(); String ppp; // Hilfsvariable zum Iterieren // 3. While Schleife mit Iteratorbenutzung und Ausgabezeileimplementieren } // Ende main Methode } // Ende der Klasse
4. Nennen Sie den Vorteil des Typs der in der ersten Frage gefordert wurde.
5. Nennen Sie Nachteile des Typs der in der ersten Frage gefordert wurde.
6. Welche Klasse zur Verwaltung von Mengen bietet das Java Collection Framework an, wenn die Sortiereihenfolge nicht wichtig ist?
7. Nennen Sie die Vorteile des Mengentyps (6.) der die Menge nicht sortiert verwaltet.
8. In welchen Fällen ist es von Vorteil eine java.util.LinkedList Klasse anstatt der java.util.ArrayList Klasse zu verwenden?
- Nennen sie zwei vorteilhafte Szenarien
Die Antwort finden Sie hinter der nächsten Frage (URL rechts unten klicken).
Niveau | 2 |
Schwierigkeitsgrad | mittel |
Zeit | 2+4+4+2+2+2+2+2 Minuten |
Antwort zu Frage 9: Java Collections und Schnittstellen
Entwickler können sich unterschiedliche Implementierungen abhängig vom Anwendungsfall auswählen. Die zu benutzenden Schnittstellen bleiben gleich.
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